Wir stehen um 9 Uhr auf und die Zeit bis zum Ablegen der Fähre um 11 vergeht tatsächlich sehr schnell. Ehe wir uns versehen, werden wir eingewiesen und nachdem wir -. mal wieder Treppen -.es bis zum Salon geschafft haben, geht es auch schon los. Während der etwa anderthalbstündigen Überfhrt frühstücken wir.
Der eigentliche Grund, nach Andenes überzusetzen war, dass wir uns überlegt haben, hier eine Tour zum Whale watching zu machen. Prinzipiell ist das auch mit körperlichen Einschränkungen möglich, aber der Agent war fair genug, uns mitzuteilen, dass wir heute wenig Spaß daran hätten, da für heute und morgen doch recht raue See angesagt war. So verzichten wir etwas enttäuscht auf diesen Ausflug und entscheiden uns, das damiot etwas gutzzumachen, dass wir die Lofoten auif unserer Tour Richtung Süden mitnehmen. Doch als erstes fahren wir nach Bleik, wo es tatsächlich einen wunderschönen Sandstrand gibt und machen dort eine längere Pause.
Dann geht es weiter Richtung Süden. Die Landschaft verändertz sich gefühlt hinter jeder Kurve, die Strecke ist einfach nur wunderschön. Wir fahren die 82 und dann weiter auf die Lofoten auf der E10 über die „blaue Stadt“ Sortland, in der viele, wenn nicht die meisten, Häuser blau gestrichen sind, Solvær mit der Lofoten-Kathedrale und weiter Richtung Moskenes, von wo aus wir morgen mit einer weiteren Fähre nach Bodø wollen.
An einem schönen Aussichtspunkt hinter Solvær bereiten wir unser Abendessen und etwa 20km weiter – noch gut 100km von Moskenes entfernt – finden wir einen Stellplatz zwischen Bergen an einem See, wo wir die Nacht verbringen.






















